schlimmer geht immer

Kategorie: monster des alltags

schulterblick im dezember

gelesen – irving. sonst nichts. nur lesen für faule – will meinen hörbücher. damit strickt es sich einfach besser. gegessen – schlesische weißwurst, weihnachtsgans, hirschrücken, pizzabröten, plätzchen, kuchen, schokolade …. gehustet – über zwei wochen lang. eine virusbronchitis kann echt scheiße sein. gestrickt – bis zum umfallen, wahrscheinlich hab ich bald ein sehnenscheidenproblem. schals, mützen,…

schneuzen sie auf keinen fall!

„liebe fluggäste. leider können wir aufgrund akuter turbulenzen und einem triebwerkausfall nicht direkt die insel der glückseligkeit und guten laune ansteuern, sondern müssen im meer des hustens und selbsmitleides notlanden. viel glück!“ achtung! dies ist ein jammerpost, der nur dazu dient, den schmodder des selbstmitleides ins netz zu schnauben. vielleicht hat das einen positiven effekt…

schulterblick im november

gelesen – die musik der wale (tolles buch, wird leider nicht mehr verlegt). trash in form von thrillern. jede menge bewerbungen. gebacken – plätzchen in allen farben und formen. ergebnis: 2 kilo zugenommen gekauft – neue schnee-spikes für die füße. sollte jeder haben. also jeder, der so ein schnee-schisser ist wie ich… gefühlt – überfordert…

zur adoption freigegeben

schon komisch, wenn sich von heute auf morgen strukturen ändern. den einen abend sagte man noch am telefon zu einer freundin „ich will frau d.“ wieder. mit quengelstimme und dem tenor „früher war alles besser und so“. und am nächsten morgen kommt man in die redaktion und erfährt, dass beide cheffes gekündigt haben und frau…

füttern verboten!?

jeder mensch hat seine ganz eigene sichtweise zu umstrittenen themen. man kann über todesstrafe, hausgeburt, wahlverhalten der amis und umweltschutz trefflich streiten. unter einer bedingung: man ist informiert, blubbert nicht milchmädchen-mäßig und man bleibt sachlich. und da genau liegt mein problem! jedesmal, wenn ich über hitzige diskussionen auf meiner blogrunde stolpere, in der kleine netz-klugscheißer…

schulterblick im oktober

gelesen – jede menge schund. von miserablen ken follett schwarten im krankenhaus, über den neuesten john irving und den shades of grey bänden – ja ich geb’s zu, ich will mitreden können. erkläre den oktober rückwirkend zum trashmonat. gestalked – der nachbar von gegenüber fängt immer exakt halb zehn abends an zu kochen. oft nudeln.…