die super doktoren passen in einen beitrag, die miesen brauchen eine ganze beitragsreihe. bezeichnend oder? den anfang macht ein (vorsicht, fäkalsprache) arschgesicht, namens dr. hirn. ob der jetzt PJler war oder assistenzarzt, weiß ich nicht mehr, ist einfach schon viel zu lange her. damals, mit 14, medikamentenfrei mit einer ck jenseits von gut und böse, meine meinte haus-und-hof-neurologin. „mh, immer noch nicht wegtherapiert, die polymyositis. da sollte jemand anderes noch mal draufschauen“. am besten mit dem prof. vorm med. also auf nach göttingen.
schnitt.
frau k. – damals noch eher zickiges fräulein k. – bei der aufnahme, trifft auf dr. hirn. der befiehlt gleich mal 20 kniebeugen. die leierte ich mir mühsam aus den miesem muckis (hey, alliteration!). sehr mühsam (heute bin ich neidisch auf mein früheres ich, denn kniebeugen….ähm..lassen wir das). jedenfalls dachte ich in der situation „hey, dumme art, die kraft zu testen, aber gut.“ nur fühlte dr. hirn dann flink den puls und meinte abschließend „ja, ich wollt nur mal schauen, wie’s mit der herzfrequenz bei belastung aussieht“. okaaaaay. wunderbar. das sollte also die super-duper-klinik sein, die segensgleich die heilung bringt. wohl kaum.