schlimmer geht immer

staring at the moon

ja, ich lebe noch. aber irgendwie leide ich unter geistiger verstopfung. will meinen, in mir sind so viele gedanken, die raus wollen/müssen/sollen, dass sie zu einem großen klumpen zusammengepappt sind. und so fies der vergleich auch ist – pressen sollte man dann auf keinen fall. ;). also: noch ein bisschen den mond anheulen, fotografieren, statt reden respektive schreiben und dann wirds auch wieder gehen…

4 comments for “staring at the moon

  1. 26. November 2012 at 11:36

    Gedankenvielfaltschaos kenne ich…Ist bei MIR immer mit leichter Melancholie verbunden und dem Gefühl von einem riesen Truck überfahren zu werden. Es fehlt mir dann die Mitte, Entscheidungen kann ich nicht treffen etc…Entweder ich fabriziere dann einen mehr oder minder wirren Beitrag nach dem anderen oder gar keinen mehr…, da die Gedanken gegeneinander stehen und sich inhaltlich zu bekämpfen drohen…

    • 3. Dezember 2012 at 20:14

      wie man sehen kann, produziere ich nichts mehr. ich musste mich erstmal sammeln. jetzt wird es langsam wieder…melancholie ist da weniger im spiel.

  2. 25. November 2012 at 20:43

    Den Mond anheulen….gute Idee, das hilft bei mir auch ganz gut 🙂
    Auch wenn mich meine Nachbarn mittlerweile seltsam ansehen…

    Oh, wieso hab ich auf mal so viele Haare auf dem Handrücken?

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