ich stehe an einer leiter. hinter mir hat sich eine schlange aus menschen gebildet, vor mir kriechen sie wie ameisen die sprossen der leiter hoch. einer nach dem anderen. ich schaue hoch und setze zum aufstieg an. doch mein beknacktes bein hebt sich nur minimal. ich bin verwundert im traum und probiere es verzweifelt weiter. hinter mir drängeln und schubsen die nachrückenden. doch ich krieg den fuß nicht hoch. es geht einfach nicht, bis …
… der wecker klingelt.
Das klingt ja nicht gerade angenehm. Aber dennoch interessant, was das Gehirn so an Träumen fabrizieren kann.
Vielleicht versuchst du das nächste mal im Traum einfach einen Schritt zur Seite zu treten und die Drängler vorbei zu lassen?! Evtl. gibts ja auch irgendwo einen Aufzug? =)
das nenn ich mal eine pragmatische lösung: aufzug! ich werde gleich mal selbsthypnose betreiben für den nächsten traum 🙂
Oh oh, dann drücke ich dir mal die Daumen, dass die Verbindung zwischen Traum und Realität dieses mal nicht eintritt! Albträume sind doch für sich alleine genommen schon blöd genug.
danke. naja, ich glaub nicht an „omen“. vielleicht weil ich mich grade sehr mit der angst vor verschlechterung plage….. blödes psychhirn, meiniges…