mehr bloggen, yoga und schwimmen, weniger überstunden, gesünder ernähren, kochen lernen, der angst stellen, unvoreingenommener sein, weniger rechthaberei und klugscheißerei, mehr fotografieren, leben und leben lassen, rauchen aufhören, öfter nachgeben, auch mal schwach sein, schreibtisch regelmäßig aufräumen, fenster putzen, nicht nur geld für unnütze dinge ausgeben, LEBEN, um die altersvorsorge kümmern, ärzten auch mal vertrauen, nicht alles persönlich nehmen, noch viel mehr stricken, noch viel mehr häkeln, eitelkeiten über board werfen, tolle bücher lesen, vor bestimmten situationen nicht mehr kneifen, endlich zum hautarzt gehen, den katarakt operieren lassen (ich bin so ein schisser, was augen angeht, menschen verzeihen, gelassener werden, …
Das finde ich auch, dass es interessant und toll gemacht ist. Ich wünsche Dir alles, alles Gute. Und dass ein Wunder geschehe!!!
der Text ist sehr interessant aufgebaut. Ich habe mehr als einmal hier reingeschaut. Vielleicht schon mit den Gedanken woanders..und mit „Häää“ deinen Beitrag innerlich kommentiert.
Mit mehr Konzentration und ruhigem Geist sah ich das Wort „LEBEN“ in roten Lettern erst heut. Da kann man mal sehen, wie lange es dauern kann, bevor man das LEBEN entdeckt. So ist es im wahren Leben auch oft so.
Es wird gemacht und getan, gehetzt und gearbeitet und erfährt sich nur noch als funktionierendes Wesen..das wahre Wesen, was in einem steckt, ist aus den Augen und was aus den Augen ist, ist auch oft aus dem Sinn 😉
Ich würde sagen, das war ein gelungener Beitrag – danke 😉
Ich werde dieses Beispiel in meiner Yogastunde einbauen…macht sich sich nicht so leicht, wie hier, aber großen Zetteln und dicken Stiften wird es möglich sein.
LD Ostseemaus
danke 🙂 genau das ist es, was man oft vergisst, das wichtigste!