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da muss was raus aus mir. aus aktuellem anlass muss dieser „brief an die anderen“ einfach raus. weil ich glaube, dass es nicht nur mich betrifft, mit meiner beschissenen muskelkrankheit, sondern alle chronisch kranken, menschen mit behinderungen, etc.
liebe andere,
ich weiß, ihr meint es gut. ihr wisst einfach manchmal nicht, wie ihr mit mir umgehen sollt. ihr macht euch sorgen, ihr interessiert euch für mich, ihr wollt helfen. nur leider verliert ihr dadurch mich als person, als persönlichkeit aus den augen, und beschränkt eure und auch meine möglichkeiten. der interaktion, der kommunikation, der emotion. wenn ihr zum 346. mal fragt, wie es mir geht, mit diesem undefinierbaren ausdruck in den augen, möchte ich (entschuldigt bitte die härte), einfach reinschlagen.
diesmal geht mein wunsch nicht in erfüllung. ich liege nicht allein im zimmer, ich habe gesellschaft. eine frau mitte 40, nennen wir sie mal frau baum. sie ist das erste mal auf der station. seit einem halben jahr geht es ihr schlecht, seit sie beim langlaufen auf den hintern geknallt ist. mittlerweile geht es ohne…
es ist merkwürdig, aber ich habe schon viele menschen getroffen, die sagen – und zwar mit voller inbrunst: „Wenn ich dies/das/jenes nicht mehr kann, dann will ich nicht mehr leben.“ das fängt mit einfachem laufen-können an und endet mit rund-um-die-uhr-vollpflege. ich frage dann meist und mittlweile sogar ruhig und nicht total aggro: „Und woher weißt…
ist schon toll, wenn man nicht einschätzen kann, ob die oberschenkelmuskeln wirklich schlechter werden oder ob man sich einfach nur überkontrolliert. übrigens, das monster II hat mich gerade darauf aufmerksam gemacht, dass es draußen jetzt auch tagsüber verdächtig wenig sonnenlicht gibt. das kann was werden …
… mon cheri frau k. ist wieder da. es bloggt also wieder fröhlich. was in den letzten wochen/monaten alles los war? eine zusammenfassung in 7 kurzen punkten: 1. magen und darm sind nach der spiegelung o.B. (der ablauf war übrigens frau k. typisch, das lohnt einen eigenen beitrag. und keine angst, ich gehe nicht in…
wie geht man damit um, dass das leben wirklich endlich ist? mit anfang 20, nicht mit 80, mit einer diagnose konfrontiert zu werden, die alles umwirft. so wie zum beispiel chaoskatze und basti. ich werd die doku schauen! und ich hoffe, viele andere menschen werden es auch sehen. wir können alle nur lernen. lernen, prioritäten…